Sonntag, 4. Dezember 2011

Tränen kommen, wenn Worte fehlen.

mit einem lächeln stehe ich am bahnhof und warte auf dich, mit meinen eltern hat sich alles geklärt, kein heim, keine psychatrie und du kommst zu mir, von freitag bis sonntag! wie ich mich freue, dein zug fährt an den bahnsteig und hält an. die türen öffnen sich und ich suche mit meinem blick nach dir, meine mutter meinte sie hat dich schon gesehen und ich soll gerade aus gucken, was mach ich? gucke gerade aus & wo bist du? stehst neben mir. ich umarme dich und muss lachen, weil ich wieder so verpeilt bin. wir machen uns auf den weg zur bahn, und fahren zu mir. endlich kann ich dich wieder küssen, deine hand halten und auf deiner brust schlafen, wie ich dich vermisst habe, wie ich mich nach dir einfach gesehnt habe. das ganze wochenende war wunderschön mit dir, wie alles. der abschied, am sonntag, also heute, kam leicht rüber, fiel mir aber schwer, ich hab versucht die tränen zu unterdrücken doch eine kullerte meine wange runter, als du in den zug stiegst. ich wusch sie schnell weg, damit meine mama sie nich sieht und lief ihr hinter her um nachhause zu gehen. die ganze zeit denke ich an dich, daran das ich dich wieder bei mir haben will. du bist nicht nur in meinem herzen drin, mittlerweile hast du mein herz mehr als erobert und es zu deinem gemacht, junge ♥

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